Kennst du das? Du liegst im Bett, starrst an die Decke, wälzt dich von links nach rechts.
Die Gedanken kreisen, der Wecker rückt näher – und Schlaf? Fehlanzeige.
Genau in solchen Momenten merkt man: Schlaf ist nicht selbstverständlich. Aber das Gute ist – du kannst aktiv etwas dafür tun. Mit ein paar kleinen Veränderungen schaffst du dir die Grundlage für erholsame Nächte.
Hier kommen 5 praktische Tipps, die dir helfen können, deinen Schlaf zu verbessern – schon ab heute Abend:
1. Feste Schlafenszeiten einhalten
Klingt simpel – ist aber Gold wert. Geh jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett, auch am Wochenende. Dein Körper liebt Rhythmus.
2. Handy aus, Entspannung an
Mindestens 30 Minuten vor dem Schlafen: kein Bildschirm mehr. Lies ein Buch, höre beruhigende Musik oder mach leichte Dehnübungen. Dein Kopf wird es dir danken.
3. Die richtige Bettwäsche macht den Unterschied
Atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle oder Mikrofaser regulieren Temperatur und sorgen für ein angenehmes Hautgefühl. Weiche Laken = weniger Wälzen, mehr Wohlfühlen.
4. Frische Luft & kühles Zimmer
Ideal sind 16–18 °C im Schlafzimmer. Kurz vor dem Schlafengehen lüften – das verbessert den Sauerstoffgehalt und hilft beim Einschlafen.
5. Kein Druck – Schlaf ist kein Wettkampf
Du musst nicht „perfekt“ schlafen. Aber du kannst dein Umfeld so gestalten, dass dein Körper sich fallen lassen kann. Schlaf kommt, wenn du ihn lässt – nicht wenn du ihn erzwingst.
Und dann passiert’s: Du wachst auf – ausgeruht, klar, bereit für den Tag.
Genau so kann es sich anfühlen, wenn du deinem Schlaf den Raum gibst, den er verdient.
